Siebte wolke, getragen slips
Ich bohrte noch meinen Mittelfinger hinein, dann meinen Ringfinger. Ich fuhr mit der Zunge die Schamlippen entlang, leckte ihren Kitzler und schob immer wieder meine Finger in ihre Möse. Dann ließ sie sich nach hinten fallen und kam keuchend auf dem kühlen Laken zur Ruhe. „Und jetzt will ich dich ficken.“, sagte ich, packte meinen Schwanz und massierte ihn. „Fick mich, schneller.“ Ich griff nach ihren festen Titten und knetete die Hügel. Mein Penis fuhr immer wieder tief in ihre Möse. „Halt mal.“; sagte sie. „Fick mich von hinten.“ „Mann, bist du geil!“, sagte ich, schob meine Latte hinein, bis meine Hüften gegen ihre klatschten und fickte sie. Es ist was es ist sagt die liebe fried text.
Ich ging noch etwas im Zimmer auf und ab, denn es gefiel mir, wenn er hier und dort einen flüchtigen Blick auf meine Brust, meine Nippel oder auch auf meine Pussy werfen konnte. Wir schauten zum Ende des abends noch etwas TV und gingen dann zu Bett. Am Anfang versuchten wir uns nicht gegenseitig zu berühren, da wir Angst hatten, den jeweils anderen aus dem Bett zu stoßen. Es fühlte sich schön an. Es fühlte sich warm an und war etwas tolles endlich wieder so mit einem Mann in einem Bett zu liegen und die Wärme seines Schwanzes zu spüren. Während ich weiter mit meinem Gewissen kämpfte, spürte ich wie sich seine Hand auf meiner Brust für eine Sekunde leicht über meinen steifen Nippel bewegte. Die Bewegung war so leicht, dass es nur die Bewegung eines Schlafenden sein konnte. Dann kam sie wieder und wieder. Immer wieder bewegte sich einer seiner Finger über meinen Nippel. Länger konnte ich mich nicht zurückhalten und bewegte auch meine Finger und fing an ihm langsam sein Glied zu massieren. Siebte wolke.Zuerst genoß ich das Gefühl der Fesseln. Eingesperrt in Latex, bewegungslos fixiert.
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